Erotische Geschichten - Zimmer 315

GypsyLove Von GypsyLove 18 Aufrufe

Verkäufer Erotische Fiktion
Erotische Geschichten - Zimmer 315

Es waren Jahre vergangen. Jahre, in denen sie aneinander gedacht hatten. Jahre seitdem sie einander gesehen hatten. Jahre seitdem sie die Haut des anderen gefühlt hatten. Aber sie fanden wieder zueinander und trotz allem machten sie einen Plan sich zu treffen.

Sie kam im Hotel an. In ihrem Auto, nervös ihn wiederzusehen, wieder seine Lippen und Hände zu spüren. Sie dachte an das, was kommen würde, und sie konnte ihr Herz so stark schlagen fühlen, dass sie dachte, es würde gleich aus ihrer Brust herausplatzen, und sie begann zu zittern, als sie sich auf den Weg zu Zimmer 315 machte.

Er ließ sie kaum die Tür passieren und ihre Sachen ablegen, bevor er sie ergriff. Eine seiner Hände war in ihren Haaren und zog ihren Kopf zu seinem, der andere Arm um ihre Taille, sie so nah wie möglich haltend. Als wollte er sie nie wieder loslassen.

Während er sie mit solcher tiefen Leidenschaft küsste, hob er sie hoch und brachte sie noch näher zusammen. Als sie ihre Beine um seine Taille schlang, brachte er sie zum Bett und legte sie hin. Er hob das Sonnenkleid hoch, das sie für ihn getragen hatte, und begann, jeden Zentimeter ihres wohlgeformten, aber so weichen Körpers zu küssen und zu lecken. Er zog ihr Kleid so schnell es ging aus und ließ sie dort in kleinen, schwarzen, spitzenbesetzten Höschen mit passendem BH liegen. Er musste einen Schritt zurücktreten, um sie ganz in sich aufzunehmen. Um sich dieses Bild von ihr zu bewahren, genau so, wie sie jetzt ist. Als er ihren fast nackten Körper betrachtete, ihre Haut vom Schweiß glitzernd, den die beiden bereits erzeugt hatten, wollte er diesen Moment niemals enden lassen.

Er ließ seine Hände über ihre Kurven gleiten. Küsste sie so tief, so stark und so leidenschaftlich, wie er nur konnte.

Langsam machte er sich auf den Weg nach unten und begann, ihren ängstlichen Schoß durch ihre Höschen zu küssen. Nahm sich Zeit, sie herunterzuziehen. Küsste ihre Schenkel, ihren Bauch. Als er schließlich ihre Muschi von ihren Höschen befreit hatte, begann er mit leichten Küssen. So leicht und warm, dass sie einen Schauer bekam, der ihr direkt den Rücken hochkroch. Er begann, ihren geschwollenen Kitzler zu lecken und zu saugen, bis sie in einen so intensiven Orgasmus explodierte, dass ihre Beine zu zittern begannen.

Sobald sie sich wieder bewegen konnte, sagte sie ihm, er solle sich hinlegen. Sie begann, seinen Schwanz über seiner Unterwäsche zu reiben, bis er steinhart war, so hart, dass sie die Adern seines Schwanzes durch seine Boxershorts sehen konnte. Sie zog sie ihm aus und offenbarte ihm ihren pochenden Schwanz. Sie kletterte zwischen seine Beine, benutzte beide Hände, gab Öl dazu und massierte seinen Schwanz so atemberaubend, dass er nicht anders konnte, als Luststöhnen herauszulassen. Rieb und streichelte ihn. Sie begann damit, seinen Bauch zu küssen und arbeitete sich zu seinem großen harten Schwanz vor.

Leichte Küsse und Lecken auf der Spitze seines Schwanzes ließen ihn pulsieren. Reizte ihn. Machte ihn noch verrückter nach ihr, als er es schon all die Jahre war. Schließlich nahm sie seinen gesamten Schwanz in den Mund, jeden Zentimeter, bis ganz zum Rachen hinunter.

Sie würgte leicht an seinem großen harten Schwanz und saugte für eine Weile an seinem Schwanz, saugte, leckte und würgte, wie er es noch nie gefühlt hatte. Bis er die Spannung nicht mehr aushalten konnte. Er packte sie und warf sie aufs Bett. Küsste erneut ihren Mund. Lag nackt auf ihr. Seine Hände in ihren Haaren und seine Zunge gegen ihre. Schließlich schob er seinen Schwanz in ihre enge, rosa, tropfnasse Muschi. Als er in sie eindrang, ließ sie einen lauten Lustschrei heraus, da sie ihn wieder in sich spürte.

Er stieß seinen Schwanz langsam in sie hinein und wieder heraus. Es war so lange her und fühlte sich so gut an, dass er innehalten musste, um sie einfach zu küssen.

Schließlich erhöhte er das Tempo. Stieß sich härter und schneller mit jedem Stoß in sie hinein. Ihre Beine um ihn geschlungen. Sie nahm ihn ganz auf, bis ihre Muschi explodierte, pochend und über seinem Schwanz kommend.

Er drehte sie um und drückte ihr Gesicht hinunter aufs Bett, ihr Arsch, dieser schöne runde Arsch, war in der Luft. Mit beiden Händen packte er eine Handvoll Arsch und stieß sich wieder in sie hinein. Griff ihre Haare, als er sie von hinten fickte.

Hörte nur das Klatschen ihrer Haut aufeinander, ihre lauten Stöhnen und gelegentliches Schreien. Nichts anderes war wichtig.

Irgendwann, nachdem er sie in mindestens einem Dutzend anderer Stellungen gefickt hatte, machten sie sich auf den Weg zum Jacuzzi. Den Jacuzzi, den er eigens aus diesem Grund angefordert hatte. Er hob sie wieder hoch, sie schlang ihre Beine um ihn, als er sie im Stehen fickte, mitten im Raum.

Drückte sie gegen die Wand. Drehte sie um, so dass ihr Gesicht gegen die Wand gepresst war. Er fickte sie wieder von hinten, zog ihre Haare von ihrem verschwitzten Nacken weg, küsste und biss diese süße Stelle, an die er sich erinnerte.

Zum Jacuzzi haben sie es allerdings diesmal nicht geschafft... jedenfalls nicht dieses Mal...

Es gab einen Stuhl, einen großen bequemen Lounge-Sessel. Sie schob ihn in den Sessel. Als er sich setzte, legte er seine Arme auf die Armlehnen und ließ seinen Kopf in völliger Entspannung zurückfallen. Sie kniete sich hin und nahm ihn wieder in den Mund. Schmeckte sich selbst überall auf seinem Schwanz, diesen süßen Nektar ihrer befriedigten Muschi.

Sie kletterte auf ihn, mit ihren Füßen auf dem Polster platziert, und begann, sich langsam auf und ab auf seinem Schwanz zu heben. Brachte seinen ganzen Körper für einen Moment zum Zittern. Bald änderte sie ihre Position, bewegte ihre Knie und Schienbeine auf das Polster.

So konnte sie seinen Körper in den ihren ziehen. Mit ihren Armen um die verschwitzten Körper des anderen geschlungen, ihre Hüften mahlend und sich in ihn hineinstoßend, ließ sie seinen Schwanz so verdammt gut fühlen. Küssten einander, als könnte es ihr letzter Kuss sein, mit all der Leidenschaft, die sie hatten, bis sie spürte, dass er kurz davor war zu kommen. Er hielt nicht an, er zog nicht heraus. Hielt sie fest und ließ los. Er füllte ihre Muschi mit all seinem Sperma. Sie kollabierte auf ihn und kam gleichzeitig. Ihre Muschi und sein Schwanz einfach zusammenpochend.

Atmeten schwer. Hielten einfach aneinander fest, bis ihre Herzen sich beruhigten.

Sie nahmen sich Zeit, bevor sie zu ihren Leben zurückkehrten. Sogen jeden letzten Moment miteinander auf. Wissend, es könnte das letzte Mal sein, dass sie sich sehen.

Sie führen ihre Leben weiter. Sie gehen weiter, aber vergessen nie. Sie könnten nie vergessen.

Sie werden immer Zimmer 315 haben.

ENDE


Von GypsyLove

Toned Midwest beauty that aims to please 🏹 Very sweet, but have an EXTREME sassy side! 😈❗️ Hungarian/French Canadian that was born & raised in the Midwest. 🧠 Intelligent, small...

View Profile >


Interessiert daran, zu unserem großartigen Community-Blog beizutragen? Warum nicht unser freundliches Team kontaktieren?


Mehr von unserem Blog